Kein, kein, kein, kein Gott
Kein, kein, kein, kein Gott
und keine Liebe
und keine Liebe
Wo finde ich die Grunde meiner Existenz,
wenn Deine Liebe sich dem ende neigt?
Einsam wie vor Jahr und Tag
der Wolf durch die Steppe des Lebens zieht,
dem das Elexier das Herz verbrennt
Wo ist die sanfte Brust die Liebe schenkt?
Wo ist die sanfte Brust die Liebe schenkt?
Die Liebe schenkt?
Die Liebe schenkt?
Kein Gott und keine Liebe
Die bleierne Nacht ist die Ewigkeit.
Wie eine schwarze Kerze, so kurz war Dein Geleit.
Ach, wer versteht nur die Grunde uns‘res Tuns?
So viel Schmerz, so viel Leid fur den Tand des Ruhms.
Kein Gott, kein Furst der Frieden schenkt.
Kein Herz, keine Liebe die ewig brennt.
Konnt Ihr sie seh‘n?
Die Zeichen der letzten Tage.
Kein Furst der Frieden schenkt.
Kein Herz das ewig brennt.
Kein Gott und keine Liebe
Kein Furst der Frieden schenkt.
Ist es das, was Ihr wollt?
Kein Herz das ewig brennt.
Ist es das, was Ihr wollt?
Kein Gott und keine Liebe